Sonntag, 10. November 2013

London 2013: Where it all started.

Ich warne euch schon mal vor, das hier wird ein langer Post. Und nur einer von vielen. 
Ich kann kaum glauben, dass Plus London 3 schon eine Woche her ist. Als ich Mittwochabend wieder kam, bin ich ins Bett gefallen und musste sofort am nächsten Morgen los zu meinem neuen Praktikum. Vielen Dank für die lieben Glückwünsche und das Daumen drücken, meine ersten beiden Tage waren gut und ich freu mich schon auf die neue Woche. Natürlich ist es erstmal ungewohnt so viel Zeit im Büro zu verbringen, aber die Atmosphäre ist gut und die Arbeit macht Spaß. Das nur als kurzer Abschweifet, gehen wir lieber noch eine Woche zurück, Freitag morgen, als ich meinen 18,6kg schweren Koffer auf den Bahnsteig hievte und feststellen musste, dass der Zug so voll war mit betrunkenen Partygängern, die grade von einer wilden Halloweennacht kamen, dass ich nicht mehr in den Zug kam, der mich zum Flughafen nach Dortmund bringen sollte. Ich verfiel kurz in Panik als der Zug dann ohne mich los fuhr, aber zum Glück drehte Mama das Auto, sammelte mich wieder ein, und hat mich dann nach Dortmund gebracht. 

This is just the first of many, probably very long, posts. When I came back on Wednesday evening  I just fell into my bed cause my new internship started on Thursday. By the way, thanks for all the good wishes, I had two lovely first days and I am looking forward to next week. 
Back to the topic, on friday the week before I missed my train, which should have brought me to Dortmund Airport. It wasn’t my fault, the train war filled with so many people who were on their way back home from Halloween Partys, that the door didn’t open anymore. I called Mum and in the end she brought me by car. 

Nach einem Kaffee und viel Wartezeit ging mein Flug dann pünktlich Richtung London Luton, von dort bin ich mit dem Zug nach Kings Cross gefahren und habe mich dort mit M. aus meinem GISHWHES Team getroffen, die zur Zeit als Au Pair in der Nähe von London arbeitet. Nach einem echt guten Burger, sind wir ins British Museum gegangen, da mich London schon am ersten Tag mit Regen begrüßte. Ich war ziemlich beeindruckt davon, wie viel M. zu allen möglichen Ausstellungsdrücken zu sagen hatte und fand den Nachmittag sehr schön. 

After a coffee and a lot the waiting time my flight to Luton went well. I took the train into the city and met with M. a girl from my GISHWHES team at Kings Cross. After a really good Burger we decided to see the British Museum and it was a lovely afternoon. I was fascinated by all the stuff M. could say about the stuff that was on display at the museum, such a smart girl. 



Leider mussten wir uns gegen 4 dann wieder trennen, und ich nahm die Picadilly Line Richtung Manor House, um mich dort mit Katie zu treffen, die mir einen Schlafplatz versprochen hatte. Katie und ich sind uns beim ersten Plus London 2011 getroffen, per Zufall sah sie dann bei Facebook, dass ich noch immer keinen Schlafplatz hatte und lud mich zu ihr ein. Sie hatte etwas von einem „Warehouse“ gesagt, trotzdem rechnete ich nicht damit, dass sie in einer diesen großen umgebauten Firma wohnte mit 15 anderen Leuten. Das ganze stelle sich aber schnell, als viel schöner heraus, als es sich erstmal anhörte. Super gemütlich und richtig schön. Ich hatte das Glück, dass erst an diesem Tag jemand ausgezogen war und daher ein Raum frei war, so musste ich nicht im „shared livingroom“ schlafen, sondern hatte für die gesamte Zeit mein eigenes Zimmer. Alle Mitbewohner waren furchtbar lieb und wir haben den ersten Abend mit Tee und einem langen Plausch verbracht. Katie und ich verstanden uns sofort super und im Nachhinein war diese „Notlösung“ wahrscheinlich das Beste was meinem London Trip passieren konnte. Eigentlich wollte ich sie am liebsten gar nicht wieder verlassen...

Around four in the afternoon I took the Picadilly Line to Manor House to meet up with Katie who had offered me a place to stay. When she said, she would live in a warehouse, I didn’t expect it to be a place shared by 15 people. But it was a lot nicer then you would think in the first place, cosy and lovely and I had my own room for the time I stayed, cause someone just had moved out that day. Everyone was really nice and we had a tea and a long chat with everyone. Looking back I think this kind of workaround was actually the best thing that could have happened for my London trip. 

Und damit ihr nicht erschlagen werdet von Fotos und Text, schreibe ich zwar gleich sofort weiter, veröffentliche den Post über den ersten Tag bei Plus London erst morgen. 
Tomorrow I will bring to you the first day of Plus London in a long post tomorrow, I though splitting things up a bit, would be good, so you don’t get to spammed.