Sonntag, 3. Juni 2012

Festival Fashion

Mein großer kleiner Bruder suhlt sich wahrscheinlich grade im Regen und hört sich die Donuts an, dank des schlechten Wetters bin ich ein klein bisschen weniger neidisch, dass er dieses Jahr nicht nur ein, sondern gleich zwei Festival besucht, aber da ich mein Geld für andere Dinge sparen will (Paris ♥) muss ich dieses Jahr auf Musik, Regen, Schlamm und Bier verzichten. Trotzdem kann man ja ein bisschen träumen, zum Beispiel davon, was man anziehen würde, wenn man zum Festival geht.

Ich gebe zu, früüüher, als ich 2007 bei Rock am Ring war, war mir Mode viel, viel, viiiel weniger wichtig als heute, daher habe ich meisten eher praktisch als schön gepackt und das angezogen, was ruhig mal richtig drecken werden darf. Heute, sehe ich das ein bisschen anders, natürlich sollte es immer noch praktisch, bequem und einigermaßen rockfest sein, aber toll aussehen soll es trotzdem. Ich würde daher zu Leggings mit hübschen Kleidchen und fetzigen T-Shirts tendieren, obwohl das natürlich oft aufs Wetter ankommt. Bei drei Tagen Dauerregen sollte man das Ragencape und die festen Schuhe nicht vergessen!

Die goldene Glitzerleggings, die es seit ein paar Tagen bei ASOS gibt, wäre zum Beispiel perfekt, dazu ein schlichtes Shirt oder eine längere Bluse, Doc Martens oder schwarze flache Schuhe, ein kuscheliges Tuch für Abends und eine kleine Tasche mit den wichtigsten und überlebenswichtigen Dingen wie Lippenpflege, Geld, Taschentuch und Kaugummi und der anstrengende aber einfach nur großartige Festivaltag kann kommen!



Mehr Festivalinpiration sehr ihr hier. Die Klamotten sind alle von ASOS CURVE von dem bunten Poncho/Schal mal angesehen. Besonders süß, finde ich das Festival Kit von Korres, alles Biokörperpflege Produkte in Reisegröße. Wie sieht euer Festivalsurvival Tipp aus und was sagt ihr zur Kleiderfrage? Hauptsache bequem oder spielen auch noch andere Dinge eine Rolle für euch? Um die ganze Sache jetzt noch abzurunden einer meiner absoluten Festival-Lieblingsmomente: Die Beatsteaks mit Let me in, 2007 bei Rock am Ring. Man, man, man war dit schön gewesen. 



Um die Transparenz auf meinem Blog und damit auch meine persönliche Authentizität zu waren, möchte ich euch sagen, dass dieser Beitrag in Kooperation mit ASOS entstanden ist. Das heißt nicht, dass er weniger ernst gemeint ist, als jeder anderer Beitrag in dem ich von ASOS geschwärmt habe. Allerdings habe ich mir vorgenommen Beiträge die in einer Art von Kooperation entstehen, egal ob nun Reviews oder Posts wie diesen hier, immer für euch zu kennzeichnen. Außerdem möchte ich sagen, dass ich keine gut gemeinten Beiträge schreiben oder meinen Blog für Werbung von Firmen hergeben werde, die ich nicht auch ohne eine Gegenleistung an euch weiter empfehlen würde.